TUBATABU

ein Gesellschaftsspiel für 4 Personen

Gwen Kyrg lädt im Audio Experiment „TUBATABU“ zu einer partizipativen Performance ein: 4 Personen sitzen im Kreis. Zwei sprechen ununterbrochen - von Meinungsfreiheit und ihren Meinungen - , eine singt, was sie hört, eine hört, was sie singt. Nach 3 Minuten wird gewechselt. In diesem Spiel gewinnt, wer den Diskurs aushalten kann. Gemeinsam schaffen sie ein pluralistisches Stimmwerk.

 

Konzept: Gwen Kyrg
Performance: Gwen Kyrg (Spieler_in), Laura Wasniewski (Spielerin)
Dauer: ca. 15 min.
Teilnehmende: jeweils 3 Personen

 

06.10.2022, Festival LEIPZIG DENKT - Alarm und Utopie, LOFFT - DAS THEATER

 

Die Performance entstand im Rahmen eines Arbeitsstipendiums des Kulturamtes der Stadt Leipzig.

TUBATABU

ein kollektiver Wuttransformator c/o mind the rage 

Für die Produktion mind the rage von der go plastic company wurde die partizipative Performance „TUBATABU“ als formale Vorlage genutzt, auf das Thema Wut übertragen und um Bewegung erweitert. Im go plastic studio lab entstand das Format des kollektiven Wuttransformators mithilfe von Text - und Bewegungsmaterialien.


04.11.2022, Rahmenprogramm mind the rage, LOFFT - DAS THEATER

„Ich finde partizipatorische Arbeiten als Teilnehmerin normalerweise ziemlich schwierig.

Diese Arbeit jedoch war sehr einfach und eher zugänglich für mich und für andere auch, glaube ich.“

 

„spannend und unterhaltsam“

 

„schnell zusammen produktiv in Aktion sein“

 

„Ich bin dann auch gefordert dazu „Traue ich mich das jetzt?...“ Wie weit lasse ich mich fallen?

Was mache ich zum Spiel: so viel wie möglich des Inputs aufnehmen oder mein eigenes Ding draus machen? Zwei Spiele im Spiel.“